Die 40jährige Chronik des Beruflichen Gymnasiums steht separat zur Verfügung.
Des Weiteren hat sich unser ehemaliger Kollege OStR Otto Steinmetz so seine Gedanken über seine vergangenen Studienfahrten im BG gemacht.
Entstehung und Entwicklung des beruflichen Schulwesens in Eschwege
Das Berufsschulwesen in Eschwege reicht zurück bis in das erste Drittel des 19. Jahrhunderts. Es ist eingebettet in die Entwicklung, die von der Pädagogik der Aufklärung und des Pietismus in Gang
gesetzt worden war und über die Sonntagsschulen und die Fortbildungsschulen jenes Jahrhunderts zu den Beruflichen Schulen unserer Zeit führt.
Es gibt viele interessante und fast 200 Jahre später aus heutiger Sicht kaum noch nachvollziehbare Informationen.
Die Darstellung der schulischen Entwicklung kann vor diesen Hintergründen nur auszugsweise und chronologisch erfolgen. Im ersten Schritt geht es bis zum Jahr 1983 als in das jetzige Schulgebäude umgezogen wurde.
Die Geschichte wird fortgesetzt - aber das dauert noch ein bisschen.
() Gründung der ersten Berufsschule in Eschwege
27. Februar 1817
Anordnung, in Eschwege eine Handelsschule II. Klasse zu gründen
2. April 1819
Bildung eines Handwerksschul-Vorsteheramtes
1. Juni 1832
Aufnahme des Unterrichts (Fortbildungsschule mit berufsbezogenen Inhalten in der 3. Klasse), Unterricht werktags nachmittags
Nach 1839
Einrichtung einer 2. Schulabteilung als Zeichenklasse für Zimmerer und andere Lehrlinge des Baugewerbes
1850
Erste private Handelsschule in Eschwege für einige Jahre
Nach 1866
Neugliederung in Nachhilfeschule und Fortbildungsschule, Sonntagsunterricht, Zeichenschule Unterricht werktags abends
12. April 1885
Fortbildungsschulpflicht in Eschwege durch Ortsstatut und Polizeiverordnung für alle Lehrlinge des Bauhandwerks bis zum 18. Lebensjahr, für andere Berufe freiwillig.
Fortbildungsschule in städtischer Trägerschaft.
Fächer: Deutsch, Rechnen, Schreiben, Zeichnen, Modellieren, Länder- und Naturkunde.
Unterricht sonntags vor und nach dem Gottesdienst und mittwochs nachmittags.
30. Mai 1885
Unterrichtsbeginn nach der neuen Einteilung
1887
Schulleiter
Rektor Schanze
3. März 1880
Neues Ortsstatut.
Schulpflicht für alle gewerblichen Lehrlinge. Kein Sonntagsunterricht mehr.
Unterricht für Bauhandwerker wöchentlich 7 Stunden
(Mathematik, Naturwissenschaften, Rechnen, Buchführung, Bauzeichnen, Deutsch)
Unterricht für Metallgewerbe wöchentlich 6 Stunden
(Geometrie, Rechnen, Deutsch, Buchführung, Physik)
Unterricht für alle anderen Berufe wöchentlich 4 Stunden
(Deutsch, Rechnen, Buchführung)
1887
Gründung einer „Handelsschule" Hier handelte es sich tatsächlich um eine kaufmännische Fortbildungsschule. Gründer und Träger war der Kaufmännische Verein Eschwege
30. Juni 1891
Umwandlung in „Städtische Gewerbliche Berufsschule"
1894
Gründung einer Klasse für weibliche Lehrlinge in kaufmännischen Berufen
Stand 2. Oktober 1896
5 allgemeine Klassen mit je 4 Stunden und 227 Schülern
Stand 1897
In 6 allgemeinen Klassen 244 Schüler
1. April 1903
Schulpflicht für Handlungslehrlinge durch Ortsstatut
1905
Gründung einer privaten Haushaltungsschule durch Frl. Schiller
1907
Fachklasse für Maler
Fachklasse für Bäcker
1. April 1909
Schulpflicht für alle in Eschwege tätigen Lehrlinge.
3. Klassen für ungelernte Arbeiter
Sept. 1913
Tod Rektor Schanze
um 1914
Schulleiter
Direktor Schmeißer
1922
Kreis Eschwege als Schulträger neben der Stadt Eschwege
1927
Umzug in die bisherige Mädchenschule auf dem Schulberg
Ostern 1927
Eröffnung der einjährigen Handelsschule
1932
Schulleiter Diplom-Handelslehrer Gerlach
() Im ganzen Kreis verteilt - Standorte der Berufsschule in Eschwege
1933
Schulorte Eschwege, Wanfried, Reichensachsen, Waldkappel und in 16 Gemeinden Fortbildungsschulen
1. April 1934
Kreis Eschwege übernimmt die Städt. Gewerbliche Berufsschule in eigener Schulträgerschaft.
Neue Berufsschulklassen in Abterode, Herleshausen und Netra
1. April 1934
Kreis Eschwege übernimmt die kaufm. Berufsschule und die Handelsschule in eigener Schulträgerschaft. Die Handelsschule wird zweijährig.
113 Landwirtschaftliche Fortbildungsschüler in 16 Gemeinden
Kreisberufs- und Berufsfachschulen des Kreises Eschwege,
Schulleiter
Gewerbeoberlehrer Jatho
1. April 1937
Stellenplan:
1 Leiter, 11 hauptamtl. Lehrer, 1 techn. Lehrer, 12 nebenamtl. Fachlehrer
1934 bis 1938
Unterbringung der Schule im staatlichen Lyzeum (Leuchtbergschule)
1. April 1938
Eingliederung der einjährigen Haushaltungsschule (30 Schülerinnen) in die Kreisberufs- und Berufsfachschulen. Schule mit Internat.
Internatsleiterin Frl. Schiller, Unterrichtsort Mauerstraße
Stand 1. April 1938
in Eschwege 43 Fachklassen mit 1247 Schülern
Stand 1. April 1938
In Herleshausen und Wanfried
4 Fachklassen mit 104 Schülern
47 Fachklassen mit 1351 Schülern
1. September 1938
4 hauswirtschaftliche Klassen mit 105 Schülerinnen
() Schwerpunkte Landwirtschaft und Haushalt an der Berufsschule in Eschwege
1. September 1938
10 landwirtschaftliche Klassen mit 202 Schülerinnen und Schülern
1938 bis 1944
Unterricht an verschiedenen Unterrichtsorten in Eschwege
(auf dem Schulberg, in der Mauerstraße, in der Friedrich-Wilhelm-Straße 52 und im Pavillon des Schlosses)
Schließung der Schulen Herbst 1944
1945
Neueröffnung der Haushaltungsschule als eine der ersten Schulen in Hessen.
Wiederaufbau nach 1946
Zunächst Unterricht auf dem Schulberg, in der Landwirtschaftsschule und in der Brückenstraße im Gasthaus Werrastrand
ab 1946
Schulleiter
Diplom-Handelslehrer Dr. Frei,
Stellvertretender Schulleiter
Gewerbeoberlehrer Fritz Rudolf
1950
Zusammenführung aller Berufsschulabteilungen im Gebäude in der
Niederhoner Straße
Stand 1952:
128 Klassen mit 3205 Schülern,
davon 36 Klassen in 8 Außenstellen mit 824 Schülern
in der gewerblichen, kaufmännischen, hauswirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Abteilung
ab 1957
Schulleiter
Oberstudiendirektor Fritz Rudolf
Stellvertretende Schulleiterin
Diplom-Handelslehrerin Studiendirektorin Elisabeth Rühle
() NEUBAU des Berufsschulzentrums am Südring
1962 bis 1964
Neubau der Berufsschule auf dem Heuberg
Stand 1. Nov. 1966
1797 Schüler,
davon 98 in der kaufmännischen Berufsfachschule und
33 in der hauswirtschaftlichen Berufsfachschule,
32 hauptamtliche Lehrkräfte,
11 nebenamtliche/nebenberufliche Lehrkräfte
ab 1. April 1966
Schulleiter
Oberstudiendirektor Otto Bevern
1. August 1966
Umwandlung der einjährigen hauswirtschaftlichen Berufsfachschule in eine zweijährige Berufsfachschule, Fachrichtung Hauswirtschaft
ab 1. Juni 1967
Abteilungsleiter kaufmännische Abteilung
Studiendirektor Dipl.-Hdl. Karl Hollmann
1. August 1969
Einrichtung eines Wirtschaftsgymnasiums
Einrichtung einer Berufsaufbauschule in Teilzeitform
Einrichtung einer Berufsfachschule für metallgewerbliche und elektrotechnische Berufe
Einrichtung einer Berufsfachschule für medizinisch-technische und krankenpflegerische Berufe
ab 13.01.1970
Stellvertretender Schulleiter
Studiendirektor Dipl.-Hdl. Karl-Hermann Wiegler
16. Juni 1970
Einweihung des neu erbauten Werkstattgebäudes
ab 01.08.1970
Abteilungsleiter gewerbliche Abteilung I
Studiendirektor Klaus Arand
1. August 1970
Einrichtung einer Fachoberschule, Fachrichtung Ingenieurwesen
ab 01.08.1971
Abteilungsleiter allgemeingewerbliche Abteilung
Studiendirektor Günter Erbe
Oktober 1972
Planungsbeginn
Neubau der Beruflichen Schulen mit Werkstätten am Südring 35
1. August 1973
Einrichtung einer Fachschule für Technik, Fachrichtung Maschinenbau
ab 1. Oktober 1973
Abteilungsleiter kaufmännische Abteilung I
Studiendirektor Dipl.-Hdl. Dieter Killermann
ab 08.12.1973
Abteilungsleiter gewerbliche Abteilung II
Studiendirektor Karl-Heinz Reinke
1. Aug. 1974
Einrichtung einer zweijährigen Berufsfachschule für sozialpädagogische Berufe Unterrichtsbeginn für Auszubildende in Heilhilfsberufen in Eschwege
ab 04.09.1974
Abteilungsleiter kaufm. Abteilung II
Studiendirektor Dipl. rer. pol. Horst Haberland
1. August 1976
Oktober 1976
Fertigstellung der Großsporthalle für die Beruflichen Schulen
1. August 1977
Umwandlung des Wirtschaftsgymnasiums in ein Berufliches Gymnasium mit den Schwerpunkten Wirtschaft Technik (Maschinenbau und Elektrotechnik)
1. August 1978
1. August 1979
Einrichtung des Berufsgrundbildungsjahres Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft
1. August 1981
1. Februar 1983
Umzug in die neue Schule abgeschlossen
In 115 Klassen 2428 Schüler,
80 hauptamtliche Lehrkräfte,
13 auszubildende Lehrkräfte,
40 nebenamtliche/nebenberufliche Lehrkräfte
FORTSETZUNG folgt...
Alternativ-Darstellung...
Wann |
geschah was ? |
Gründung der ersten Berufsschule in Eschwege |
|
27. Februar 1817 |
Anordnung, in Eschwege eine Handelsschule II. Klasse zu gründen |
2. April 1819 |
Bildung eines Handwerksschul-Vorsteheramtes |
1. Juni 1832 |
Aufnahme des Unterrichts (Fortbildungsschule mit berufsbezogenen Inhalten in der 3. Klasse), Unterricht werktags nachmittags |
Nach 1839 |
Einrichtung einer 2. Schulabteilung als Zeichenklasse für Zimmerer und andere Lehrlinge des Baugewerbes |
1850 |
Erste private Handelsschule in Eschwege für einige Jahre |
Nach 1866 |
Neugliederung in Nachhilfeschule und Fortbildungsschule, Sonntagsunterricht, Zeichenschule Unterricht werktags abends |
12. April 1885 |
Fortbildungsschulpflicht in Eschwege durch Ortsstatut und Polizeiverordnung für alle Lehrlinge des Bauhandwerks bis zum 18. Lebensjahr, für andere Berufe freiwillig. Fortbildungsschule in städtischer Trägerschaft. Fächer: Deutsch, Rechnen, Schreiben, Zeichnen, Modellieren, Länder- und Naturkunde. Unterricht sonntags vor und nach dem Gottesdienst und mittwochs nachmittags. |
30. Mai 1885 |
Unterrichtsbeginn nach der neuen Einteilung |
1887 |
Schulleiter Rektor Schanze |
3. März 1880 |
Neues Ortsstatut. Schulpflicht für alle gewerblichen Lehrlinge. Kein Sonntagsunterricht mehr. Unterricht für Bauhandwerker wöchentlich 7 Stunden (Mathematik, Naturwissenschaften, Rechnen, Buchführung, Bauzeichnen, Deutsch) Unterricht für Metallgewerbe wöchentlich 6 Stunden (Geometrie, Rechnen, Deutsch, Buchführung, Physik) Unterricht für alle anderen Berufe wöchentlich 4 Stunden (Deutsch, Rechnen, Buchführung) |
1887 |
Gründung einer „Handelsschule" Hier handelte es sich tatsächlich um eine kaufmännische Fortbildungsschule. Gründer und Träger war der Kaufmännische Verein Eschwege |
30. Juni 1891 |
Umwandlung in „Städtische Gewerbliche Berufsschule" |
1894 |
Gründung einer Klasse für weibliche Lehrlinge in kaufmännischen Berufen |
Stand 2. Oktober 1896 |
5 allgemeine Klassen mit je 4 Stunden und 227 Schülern |
Stand 1897 |
In 6 allgemeinen Klassen 244 Schüler |
1. April 1903 |
Schulpflicht für Handlungslehrlinge durch Ortsstatut |
1905 |
Gründung einer privaten Haushaltungsschule durch Frl. Schiller |
1907 |
Fachklasse für Maler Fachklasse für Bäcker |
1. April 1909 |
Schulpflicht für alle in Eschwege tätigen Lehrlinge. 3. Klassen für ungelernte Arbeiter |
Sept. 1913 |
Tod Rektor Schanze |
um 1914 |
Schulleiter Direktor Schmeißer |
1922 |
Kreis Eschwege als Schulträger neben der Stadt Eschwege |
1927 |
Umzug in die bisherige Mädchenschule auf dem Schulberg |
Ostern 1927 |
Eröffnung der einjährigen Handelsschule |
1932 |
Schulleiter Diplom-Handelslehrer Gerlach |
Im ganzen Kreis verteilt - Standorte der Berufsschule in Eschwege |
|
1933 |
Schulorte Eschwege, Wanfried, Reichensachsen, Waldkappel und in 16 Gemeinden Fortbildungsschulen |
1. April 1934 |
Kreis Eschwege übernimmt die Städt. Gewerbliche Berufsschule in eigener Schulträgerschaft. Neue Berufsschulklassen in Abterode, Herleshausen und Netra |
1. April 1934 |
Kreis Eschwege übernimmt die kaufm. Berufsschule und die Handelsschule in eigener Schulträgerschaft. Die Handelsschule wird zweijährig. |
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113 Landwirtschaftliche Fortbildungsschüler in 16 Gemeinden |
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Kreisberufs- und Berufsfachschulen des Kreises Eschwege, Schulleiter Gewerbeoberlehrer Jatho |
1. April 1937 |
Stellenplan: 1 Leiter, 11 hauptamtl. Lehrer, 1 techn. Lehrer, 12 nebenamtl. Fachlehrer |
1934 bis 1938 |
Unterbringung der Schule im staatlichen Lyzeum (Leuchtbergschule) |
1. April 1938 |
Eingliederung der einjährigen Haushaltungsschule (30 Schülerinnen) in die Kreisberufs- und Berufsfachschulen. Schule mit Internat. Internatsleiterin Frl. Schiller, Unterrichtsort Mauerstraße |
Stand 1. April 1938 in Eschwege |
43 Fachklassen mit 1247 Schülern |
Stand 1. April 1938 In Herleshausen und Wanfried |
4 Fachklassen mit 104 Schülern |
|
47 Fachklassen mit 1351 Schülern |
1. September 1938 |
4 hauswirtschaftliche Klassen mit 105 Schülerinnen |
Schwerpunkte Landwirtschaft und Haushalt an der Berufsschule in Eschwege |
|
1. September 1938 |
10 landwirtschaftliche Klassen mit 202 Schülerinnen und Schülern |
1938 bis 1944 |
Unterricht an verschiedenen Unterrichtsorten in Eschwege (auf dem Schulberg, in der Mauerstraße, in der Friedrich-Wilhelm-Straße 52 und im Pavillon des Schlosses) Schließung der Schulen Herbst 1944 |
1945 |
Neueröffnung der Haushaltungsschule als eine der ersten Schulen in Hessen. |
|
Wiederaufbau nach 1946 |
|
Zunächst Unterricht auf dem Schulberg, in der Landwirtschaftsschule und in der Brückenstraße im Gasthaus Werrastrand |
ab 1946 |
Schulleiter Diplom-Handelslehrer Dr. Frei, Stellvertretender Schulleiter Gewerbeoberlehrer Fritz Rudolf |
1950 |
Zusammenführung aller Berufsschulabteilungen im Gebäude in der Niederhoner Straße |
Stand 1952: |
128 Klassen mit 3205 Schülern, davon 36 Klassen in 8 Außenstellen mit 824 Schülern in der gewerblichen, kaufmännischen, hauswirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Abteilung |
ab 1957 |
Schulleiter Oberstudiendirektor Fritz Rudolf Stellvertretende Schulleiterin Diplom-Handelslehrerin Studiendirektorin Elisabeth Rühle |
NEUBAU des Berufsschulzentrums am Südring |
|
1962 bis 1964 |
Neubau der Berufsschule auf dem Heuberg |
Stand 1. November 1966 |
1797 Schüler, davon 98 in der kaufmännischen Berufsfachschule und 33 in der hauswirtschaftlichen Berufsfachschule, 32 hauptamtliche Lehrkräfte, 11 nebenamtliche/nebenberufliche Lehrkräfte |
ab 1. April 1966 |
Schulleiter Oberstudiendirektor Otto Bevern |
1. August 1966 |
Umwandlung der einjährigen hauswirtschaftlichen Berufsfachschule in eine zweijährige Berufsfachschule, Fachrichtung Hauswirtschaft |
ab 1. Juni 1967 |
Abteilungsleiter kaufmännische Abteilung Studiendirektor Dipl.-Hdl. Karl Hollmann |
1. August 1969 |
Einrichtung eines Wirtschaftsgymnasiums Einrichtung einer Berufsaufbauschule in Teilzeitform Einrichtung einer Berufsfachschule für metallgewerbliche und elektrotechnische Berufe Einrichtung einer Berufsfachschule für medizinisch-technische und krankenpflegerische Berufe |
ab 13.01.1970 |
Stellvertretender Schulleiter Studiendirektor Dipl.-Hdl. Karl-Hermann Wiegler |
16. Juni 1970 |
Einweihung des neu erbauten Werkstattgebäudes |
ab 01.08.1970 |
Abteilungsleiter gewerbliche Abteilung I Studiendirektor Klaus Arand |
1. August 1970 |
Einrichtung einer Fachoberschule, Fachrichtung Ingenieurwesen |
ab 01.08.1971 |
Abteilungsleiter allgemeingewerbliche Abteilung Studiendirektor Günter Erbe |
Oktober 1972 |
Planungsbeginn Neubau der Beruflichen Schulen mit Werkstätten am Südring 35 |
1. August 1973 |
Einrichtung einer Fachschule für Technik, Fachrichtung Maschinenbau |
ab 1. Oktober 1973 |
Abteilungsleiter kaufmännische Abteilung I Studiendirektor Dipl.-Hdl.Dieter Killermann |
ab 08.12.1973 |
Abteilungsleiter gewerbliche Abteilung II Studiendirektor Karl-Heinz Reinke |
1. Aug. 1974 |
Einrichtung einer zweijährigen Berufsfachschule für sozialpädagogische Berufe Unterrichtsbeginn für Auszubildende in Heilhilfsberufen in Eschwege |
ab 04.09.1974 |
Abteilungsleiter kaufm. Abteilung II Studiendirektor Dipl. rer. pol. Horst Haberland |
1. August 1976 |
· Einrichtung einer Fachoberschule, Fachrichtung Sozialwesen · Einrichtung einer einjährigen Berufsfachschule für Realschulabsolventinnen, Fachrichtung Hauswirtschaft · Umgliederung der bestehenden Fachoberschule, Fachrichtung Ingenieurwesen, in die Schwerpunkte Maschinenbau und Elektrotechnik · Beginn staatl. Ausbildung für Kinderpflegerinnen/Kinderpfleger |
Oktober 1976 |
Fertigstellung der Großsporthalle für die Beruflichen Schulen |
1. August 1977 |
Umwandlung des Wirtschaftsgymnasiums in ein Berufliches Gymnasium mit den Schwerpunkten Wirtschaft Technik (Maschinenbau und Elektrotechnik) |
1. August 1978 |
· Einrichtung des Berufsgrundbildungsjahres für das Berufsfeld Holztechnik · Einrichtung der Einjährigen Berufsfachschule, Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung · Umwandlung der Einjährigen Berufsfachschule für Realschulabsolventinnen in eine Einjährige Berufsfachschule, Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft · Einrichtung mehrerer Berufsvorbereitungsjahre (Berufsfeld Metalltechnik, Berufsfeld Bautechnik, Berufsfeld Ernährungswirtschaft, Berufsfeld Textiltechnik) |
1. August 1979 |
Einrichtung des Berufsgrundbildungsjahres Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft |
1. August 1981 |
· Einrichtung des Berufsgrundbildungsjahres Wirtschaft und Verwaltung · Einrichtung des Berufsgrundbildungsjahres Berufsfeld Körperpflege · Einrichtung des Berufsgrundbildungsjahres Berufsfeld Agrarwirtschaft · Einrichtung des Berufsgrundbildungsjahres Berufsfeld Metalltechnik |
1. Februar 1983 |
Umzug in die neue Schule abgeschlossen In 115 Klassen 2428 Schüler, 80 hauptamtliche Lehrkräfte, 13 auszubildende Lehrkräfte, 40 nebenamtliche/nebenberufliche Lehrkräfte |
FORTSETZUNG folgt... |
Manfred Zindel
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